Ich war im Kino. „White House Down“, ein typischer Roland Emmerich Film, mit vielen Effekten, viel kaputt, viel Krach und Lärm, herrlich entspannend. Einfach perfekt. Die Handlung simpel, einfach gestrickt: Der Vater einer 11jährigen Tochter bewirbt sich beim Secret Service im Weißen Haus. Den Termin des Vorstellungsgespräches nutzt er, um sie mitzunehmen, sicher, dass der den Job auch bekommt. Er bekommt ihn nicht, beschwindelt sie deswegen. Bevor sie das Weiße Haus verlassen wollen, schließen sie sich einer Besichtigungstour durch das Haus an. Der Präsident stößt auf diese Gruppe, das Mädchen darf ihm eine Frage stellen. Sie ist eine Video-Bloggerin und nimmt die Antwort des Präsidenten mit ihrem Handy auf. Während die Gruppe sich in einem Raum umschaut sucht sie die Toilette auf, während ihr Vater bei der Gruppe bleibt. Dann wird das White House von innen heraus angegriffen… Weiterlesen
Rentnerkino mit Sitzkissen und Nackenhörnchen
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