Mir scheint, dass ich, seit ich meinen Reader habe, mehr Probleme habe, mich in ein Buch einzulesen, als das mit den Paper back gewesen war. Mit dem Reader lese ich in der Tat und überblättere nicht, wenn mir eine Szene nicht gefällt oder eine Beschreibung gar langweilig erscheint. Die ersten Seiten schlichen sich dahin, möglich, dass ich auch noch ein wenig in dem Werk „Girls on the train“ hing, weil ich das eingeschoben gelesen habe. Letztendlich spielt das für diese Rezension aber keine Rolle, weil ich zum Anfang des Romans zurückgegangen bin.
„Pretty Girls“ von Karin Slaughter, erschienen Dezember 2015
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