„Kranke Wut im Blut“ von Paul Rheinsfels

Vorweg möchte ich bemerken, dass es natürlich richtig schlechte Bücher gibt, keine Frage, aber viele Rezensionen auch dem Geschmack des Rezensenten unterliegen. Wenn zu Beispiel der Protagonist ich nicht anspricht, bedeutet das nicht, dass ein anderer Leser von ihm begeistert sein kann. Torben Dösel wird ein Protagonist sein, an dem sich Geister scheiden werden. Aber er und ich, wir beide werden keine wahren Freunde werden und es stört ich nicht, wenn er keine weiteren Fälle lösen muss, obwohl er das mit einer gehörigen Portion Dusel getan hat.

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Oma zu sein ist der absolute Hammer!

Anstelle einer Rezension, das Buch, das ich gerade lese zieht ich absolut nicht an, aber ich muss und will da durch, aber Drösel, wie der Protagonist wohl heißt, wenn ich mich recht erinnere, und ich, wir werden nicht wirklich ein richtiges Pärchen werden, wenn nicht noch ein Wunder geschieht. Es ist nicht schlecht geschrieben, vielleicht habe ich die falsche Wahl getroffen. Ich werde das hoffentlich dieser Tage beenden können und dann hier im Blog über das Werk schreiben. Heute aber schreibe ich darüber, dass eine zweite Enkeltochter nun ein Jahr alt ist.

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„Harter Schnitt“ von Karin Slaughter

„Harter Schnitt“ von Karin Slaughter, das dritte Buch aus der Georgia Serie ist bereits 2013 erschienen. Etwas älter schon, aber trotzdem wert zu lesen. Gleich vorweg, was mir bei allen Büchern, die ich während der letzten Wochen gelesen habe, auffällt: Es gibt kein Buch, das frei von Rechtschreibfehlern oder Tippfehlern oder auch Fehlern in der Begriffswahl ist und im Falle der Übersetzungen von diesem Buch, aber auch von dem von Karen Rose ist, dass Verlage das einfach nicht beachten. Ein Beispiel ist der Unterschied zwischen einer Trage und einer Bahre. Auf der Trage lebt man noch, auf der Bahre ist man schlicht und ergreifend tot, auch wenn das Gerät das gleiche ist. Ich meine es ist schon deutlich ein Unterschied ob man lebt oder tot ist. Lektoren müssen solche Unterschiede kennen, das darf man verlangen. Auch gibt es in diesem Buch eine Wortschöpfung, die in keinem Duden und auch sonst nirgendwo im Internet zu finden ist. Komischerweise werden Rechtschreibfehler bei Selfpublishern immer bemängelt, was häufig dann auch schon mal einen oder zwei Sterne bei Amazon kostet, bei Verlagen geschieht das eher selten.

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